Behandlungsoptionen nach Infekten und Impfungen
Die Corona-Pandemie hat Belastungen in bislang unbekanntem Ausmaß gebracht:
- Monatelange Einschränkungen im privaten und öffentlichen Leben mit Isolation und Einsamkeit
- Berufliche Sorgen
- Konflikte in Beziehungen
Die gesundheitlichen Folgen sind
- Chronische Stressbelastungen, Angststörungen, Depressionen, Schlafstörungen, Reizdarmsyndrome
- Langzeit- und Spätfolgen nach überstandener Infektion (Post COVID Syndrom / PSCS) mit Müdigkeit (Fatigue), Muskel und Gelenkschmerzen, Kopf- und Atemprobleme (z.B. Kurzatmigkeit, Husten), Beeinträchtigungen von Geschmacks- und Geruchsempfimden
- Langzeit- und Spätfolgen von Impfungen
Was stellen wir im Labor fest?
- Niedrige Level an Stresshormonen
- Schwelende Entzündungsreaktionen (IL-6, INF-g)
- Stoffwechselveränderungen
- Mitochondriale Dysfunktion
Mittels einer Metabolomanalyse (Urinauswertung) werden 35 Einzelparametern untersucht:
- Neurotransmitter: Phenylalanin, Tyrosin, Dopamin, Noradreanalin, Adrenalin, GABA, Glutamat
- Cofaktoren: Vitamin B6 (Cystathionin), Vitamin B12 (Methylmalonsäure), Vitamin B3 (Nicotinsäure, NAD, Nicotinamid) BH4** (Tetrahydrobiopterin)
- Methylgruppen-Donatoren: SAM*, Betain, Cholin
- NO-Stress/Mitochondrien: Citrullin Methylmalonsäure Suberinsäure Citrat, Laktat / Pyruvat
- Fettsäureverbrennung: L-Carnitin
- Arteriosklerose/Entzündung: TMAO, TM
- Metabolomuntersuchungen lassen Stoffwechselveränderungen bei chron. Stress, Angst, Depression, CFS oder PSCS erkennen. Hieraus lassen sich effektive Therapieoptionen ableiten.
Therapieoptionen:
Gezielte Mikronährstoffversorgung mittels Infusionen und individuell auf Sie abgestimmte Einnahmepläne
Immuno-Plasmapherese: eine besondere Form der Blutwäsche. Bei autoimmunvermittelten, oft mit pathologischen Autoantikörpern assoziierten Erkrankungen erfolgt eine Reduktion pathogener Faktoren im Plasma.
---
Angela Weiss
Heilpraktikerin